Mit unseren Positionspapieren nehmen wir Stellung zu wirtschaftspolitischen Themen. Sie zeigen akuten Handlungsbedarf auf und erläutern mögliche Potenziale.
Wir fordern: Keine Rentenpolitik auf Kosten der jungen Generation.
Die Schuldenbremse macht Politik verlässlicher, auch die Investitionspolitik.
Damit Politik besser werden kann, muss das Nachhaltigkeitsprinzip ins Grundgesetz.
Chancengerechtigkeit ist nur durch gute schulische, berufliche und wissenschaftliche Ausbildung möglich.
Wir fordern, die bedürftigkeitsgeprüfte Grundsicherung im Alter beizubehalten.
Steuergelder nach Bedürftigkeit und nicht mit der Gießkanne verteilen.
Wir fordern eine vollständige Abschaffung des Soli bis zum 31. Dezember 2019.
Die Belastung der Steuerzahler muss dringend gesenkt werden.
Gegen nationale Alleingänge und für die Reformierung des Emissionshandels.
Gegen Einstellungshürden und für mehr Aufstiegschancen.
Deutschland und die EU sollen sich für den Abbau von Handelshemmnissen auf int. Ebene einsetzen.
Wie aus der Digitalisierung der Arbeitswelt neue Chancen für Betriebe und Arbeitnehmer erwachsen.
Durch Werkverträge wird kluge Arbeitsteilung möglich.
Innovation ist die Voraussetzung für Arbeitsplätze und Wohlstand.
Flexible Arbeit, fester Job: Zeitarbeit ist gute Arbeit.
Für höhere Flexibilität und Wahlmöglichkeiten durch mehr Wettbewerb.
Zuwanderer sind für Deutschland eine Bereicherung: Sie vergrößern die kulturelle Vielfalt und federn die Folgen des demografischen Wandels ab
Die INSM steht für ein Gesellschaftssystem in Freiheit und Verantwortung. Unser Ziel: Die Prinzipien unternehmerische Freiheit, Eigeninitiative und Chancengerechtigkeit fördern.
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“Die Arbeit ist und bleibt die Grundlage des Wohlstandes.”